Good to know

Was ist dir in der Zusammenarbeit besonders wichtig?

Vertrauen, Klarheit, Offenheit auf beiden Seiten. Zusammenarbeit auf Augenhöhe, und die Aussicht auf eine Win-Win-Situation.

 

Wie startest du deine Projekte?

Egal ob Interim-Auftrag, Einzel- oder Teamcoaching. Wir starten mit einer sorgfältigen Auftragsklärung:
Worum geht es wirklich, was ist das konkrete Ziel, was ist uns wichtig und passen wir zu einander? Danach stimmen wir den Rahmen ab.

 

Arbeitest du auch virtuell?

Ja, sehr gerne! Ich arbeite sowohl für Interim- als auch für Coaching-Aufträge und Workshops virtuell. Allerdings nur, wenn es für den Auftrag sinnvoll und auch hilfreich ist.

 

Welchen Vorteil hat HR Interim Management?

Als HR-Interim Managerin springe ich ein, wenn es schnell gehen muss. Ich entlaste von Beginn an. Der Mehrwert? Ich arbeite operativ und denke gleichzeitig Prozessverbesserungen mit, die ich direkt umsetzen kann. So lange noch keine blinden Flecken da sind.

 

Was bedeutet HR Interim Management vertraglich für mich?

Als HR Interim Managerin verrechne ich nur tatsächlich geleistete Stunden (und nicht vertraglich vereinbarte). Ist ein Projekt abgeschlossen oder neue Mitarbeiter:innen gefunden, gehe ich so rasch wie möglich aus dem Projekt raus (ohne Fristen!). In Kleinunternehmen könnte eine HR Servicepauschale interessant sein …

Arbeitest du nur mit Kund:innen aus dem HR Bereich?

Ja und nein: Interim Management mache ich nur für den HR Bereich. In HR liegt meine Expertise – Daher kenne ich mich besonders gut mit Menschen und Systemen in HR, Leadership und Veränderung aus. 
Wenn dein Coaching-/Entwicklungs-Thema da reinspielt: Herzlich willkommen! 

Was genau ist dein NextGen PowerTrack Programm?

Ich begleite duale Studierende in Organisationen und unterstütze sie in ihrer persönlichen Entwicklung. Vom gemeinsamen Onboarding-Erlebnis arbeiten wir an den Themen Ziele, Kommunikation, Wirksamkeit, Konflikt, Motivation … Wir treffen einander einmal im Semester für 1,5 bis 2 Tage.

 

Wird meine NextGen mit so einem Programm nicht zu attraktiv am Arbeitsmarkt und dann abgeworben?

Ja, das könnte am Ende passieren – die Erfahrung zeigt aber, dass ein gut aufgesetztes Programm und regelmäßige Entwicklungsarbeit als Team die Bindung ans Unternehmen stärkt. Und wenn sie trotzdem gehen? Dann kommen sie wahrscheinlich irgendwann wieder zurück und wissen, was in Deiner Organisation geboten wird …

Welche Coaching Tools verwendest du?

Die beiden mächtigsten Tools im Coaching sind  Auftrags-/Zielklärung und Wahrnehmung. Ich arbeite neben potenzialorientierten Gesprächstechniken mit der Future Core Coaching Methode (Erfassen von körperlichen Blockaden) und setze auch systemische Techniken und sytemische Aufstellungsarbeit ein. Aktuell absolviere ich die Ausbildung der  Clear The Air-Methode.

Wie lange dauert ein Coaching-Prozess?

Ganz unterschiedlich! Manchmal reicht eine einmalige Intervention (wobei ich immer auf gute Transfermöglichkeiten achte). Andere Entwicklungsprozesse können 5 – 7 Einheiten in Anspruch nehmen. Eine Einschätzung besprechen wir in der Auftragsklärung.

 

Arbeitest du mit agilen Methoden?

Ich habe in meiner Zeit bei der ING agiles Arbeiten kennen und schätzen gelernt. Ich bin keine Expertin im agilen Arbeiten, setze aber gerne da und dort Elemente ein, wo es für die Sache dienlich ist. 

Was verursacht die meisten Schwierigkeiten in Organisationen?

Abgesehen von ungeplanten Ressourcenengpässen lassen sich viele Herausforderungen auf das Thema Kommunikation und der zugrundeliegenden (Un-)Klarheit zurückführen. Wir sehen, wenn wir im kollegialen und vertraulichen Austausch sind, dass sich Muster in Organisationen sehr stark ähneln und immer wieder kehren: Von unklaren Rollen, über Macht- und Führungsthemen, bis hin zu persönlichen Verletzungen ist in jeder Organisation immer alles mit dabei. Die Geschichten dahinter sind natürlich sehr individuell. 

Kommst du aus Kärnten?

Weil ich so oft gefragt werde 😉
Es ist das Murtal, aus dem es mich nach Wien verschlagen hat. Obwohl ich nicht wie geplant wieder zurück gekehrt bin, bin ich der Gegend mit seinen Bergen und dem Zirbenland mit seinen kulinarischen Köstlichkeiten noch sehr verbunden.

Und vielleicht war es die Stahl- und Verstaatlichtenkrise der 80iger Jahre, die mich dazu gebracht hat, mich mit dem Thema Arbeit so intensiv auseinander zu setzen.

Warum hast du dich selbstständig gemacht?

Ich sage gerne, es war “versehentlich”. Als Coach weiß ich natürlich, dass nichts versehentlich passiert, auch wenn Selbstständigkeit nie auf meinem Lebensplan stand. Was mich immer schon angetrieben hat war der Wunsch, einen Beitrag für gute Zusammenarbeit und Kooperation in Unternehmen zu leisten. Während einer beruflichen Auszeit habe ich für mich erkannt, dass ich diesen Beitrag für mehr als ein Unternehmen leisten möchte.

Was liebst du an deinem Job?

Ich bin unglaublich neugierig: Auf Menschen, ihre Entwicklungswege, ihre Geschichten. Und wie sie in Systeme passen und darin wirken. Ich mag die Überraschungen, die jedes Projekt mit sich bringt. Und ich lerne gerne: Mit jeder Überraschung, die mich aus der Komfortzone bringt …

The future way of coaching

The future way of coaching

Wir future Coaches geben unserem Gegenüber bedingungslos Resonanz und öffnen Räume für alles, was kommt und im entstehen ist. Das tun wir nicht nur in den Coaching-Sitzungen selber, es ist eine Haltung, die uns durchs Leben begleitet. Neben dem...

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